Verband Psychologischer Psychotherapeuten im BDP e.V. (VPP) (Hrsg.)

VPP aktuell 61

Die Spuren des Traumas

„Spuren des Traumas“: In ihrem gleichnamigen Beitrag widmet sich Dr. Valeria Petkova der Neurophysiologie des Missbrauchs. Das Gespräch mit Prof. Dr. Martin Stellpflug erörtert wie politisch Psychotherapie sein darf. Katharina Simons und Georg Adelmann plädieren in ihrem Beitrag „Wie politisch darf und soll Psychotherapie sein?“ dafür, dass Psychotherapeut:innen sich aufgrund ihrer spezifischen Fähigkeiten in Zeiten multipler Krisen stärker als Vermittler und Wegbereiter engagieren sollten. Unter dem Titel „Evidenz und Zweifel“ stellt sich Dr. Michael Mehrgardt die Frage, ob sich die Psychotherapie von einer fragenden in eine apodiktische Disziplin verwandelt hat.

Aus dem Inhalt:

• Die Spuren des Traumas: Die Neurophysiologie des Missbrauchs
• Wirksam muss Therapie sein – nicht politisch
• Wie politisch darf und soll Psychotherapie sein? 
• Evidenz und Zweifel
• Spezial: EBM-Sonderflyer (beigelegt)
• u.v.m.

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Die Zeitschrift VPP aktuell erscheint vierteljährlich und informiert über aktuelle und relevante Themen des beruflichen Alltags der Psychologischen Psychotherapeut:innen – insbesondere unter Berücksichtigung rechtlicher und politischer Rahmenbedingungen.

VPP aktuell ist zudem das Verbandsorgan des Verbands Psychologischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten im BDP e.V. (VPP). Für Mitglieder des VPP ist der Bezug der Zeitschrift im Mitgliedsbeitrag enthalten. Auf der Webseite www.vpp-aktuell.de finden Sie Leseproben, ergänzende Literaturhinweise, Termine, Hinweise zur Anzeigenschaltung und viele weitere nützliche Infos rund um die Zeitschrift.