ISSN: | 0939-9062 |
Bestellnr.: | 0209001E |
Seiten: | 226 |
Erschienen: | 2009 |
Homepage: | Internetseite aufrufen |
Dateiformat: | |
Lieferzeit: | sofort |
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Praxis der Rechtspsychologie 1/2009
Umgang des Kindes mit seinen Eltern und weiteren bedeutsamen Bezugspersonen
Nach einer Trennung oder Scheidung bleibt den Betroffenen nur der Umgang, um weiter Kontakte miteinander zu pflegen. Die Eltern trifft hierbei eine Umgangspflicht – das Kind hat ein Recht auf Kontakt zu seinen Elternteilen. Nach wie vor verliert die Frage nach dem Umgang mit dem Umgang nicht an Aktualität. Immer wieder entbrennen heftige juristische Streitigkeiten zwischen den Beteiligten – wer darf wen wann wie lange sehen oder gerade nicht sehen? Beim Umgang und seiner Ausgestaltung handelt es sich nicht um ein rein aus juristischer Sicht zu betrachtendes und zu lösendes „Problem“. Das Fachwissen mehrerer Disziplinen ist erforderlich, um die Frage des Umgangs und seiner Maßstäbe klären zu können.
Gegründet als Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Sektion Rechtspsychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP) hat sich die halbjährlich erscheinende Zeitschrift Praxis der Rechtspsychologie im Laufe der Jahre zu einem renommierten Fachorgan entwickelt, das Bezüge zwischen Wissenschaft und Praxis herstellt und somit einen Beitrag zu einer wissenschaftlich begründeten Praxis liefert. Neben den Themenbereichen der Rechtspsychologie werden psychologisch relevante juristische und rechtspolitische Probleme behandelt. Jede Ausgabe enthält mehrere Aufsätze zu einem Schwerpunktthema, zudem Diskussions- und Praxisbeiträge, Falldarstellungen, Leserbriefe, Tagungsberichte, Rechtsprechung und Literaturhinweise.
ISSN: | 0939-9062 |
Bestellnr.: | 0209001E |
Seiten: | 226 |
Erschienen: | 2009 |
Homepage: | Internetseite aufrufen |
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