
Optimierung der Rehabilitation – Beiträge der Psychologie
Beiträge zur 33. Jahrestagung des Arbeitskreises Klinische Psychologie in der Rehabilitation 2014
Beiträge zur Jahrestagung des Arbeitskreises Klinische Psychologie in der Rehabilitation | |
ISBN: | 978-3-942761-33-8 |
Bestellnr.: | 7076133 |
Seiten: | 206 |
Erschienen: | 2014 |
Auflagenart: | 1. Auflage |
Verarbeitung: | Broschur |
Format: | 14,8 x 21,0 cm |
Lieferzeit: | 3 - 5 Tage |
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Optimierung der Rehabilitation – Beiträge der Psychologie
Beiträge zur 33. Jahrestagung des Arbeitskreises Klinische Psychologie in der Rehabilitation 2014
Der Tagungsband zur 33. Jahrestagung des Arbeitskreises Klinische Psychologie in der Rehabilitation beschäftigt sich mit aktuellen (Weiter-) Entwicklungen und Optimierungspotentialen der somatischen Rehabilitation.
Eine erfolgreiche somatische Rehabilitation ist ohne psychologische Expertise und deren Optimierungspotenziale undenkbar. Die Rehabilitationspsychologie stellt eine eigenständige Disziplin innerhalb der Rehabilitationswissenschaften und der Psychologie dar und der erreichte Stellenwert in Praxis und Forschung findet sich auf vielfältige Weise, z.B. in störungsspezifischen Leitlinien, KTL-Verschlüsselungen oder in Praxisempfehlungen wieder.
In den Beiträgen des Sammelbands wird das Zusammenspiel von individuellen Bedingungen des Rehabilitanden und gesellschaftlichen sowie strukturellen Hintergründen in den Fokus gerückt.
Es wird aufgezeigt, welche individuellen wie auch gesellschaftlichen Strategien für ein optimales Behandlungsergebnis bei zumeist chronischer Erkrankung notwendig sind und wie eine möglichst hohe Ergebnisqualität in der Rehabilitation erreicht werden kann, um Menschen optimal bei der Entwicklung neuer Lebens- und Arbeitskonzepte zu unterstützen und die größtmögliche Teilhabe am Leben zu ermöglichen. Dabei stehen psychologische Interventionen in der Rehabilitation im Allgemeinen, aber auch im Spezifischen im Vordergrund.
Aus dem Inhalt:
- Priorisierung in der Medizin – Bedeutung des aktuellen Diskurses für die Rehabilitation
- Kognitive Verhaltenstherapie bei Patienten mit suppressiver Schmerzverarbeitung
- Wirksamkeit der internetbasierten Nachsorge „GSA-Online“ für beruflich belastete Patienten
- Praktische Therapie der Progredienzangst bei chronischen körperlichen Erkrankungen
- Diagnostik von Ressourcen bei Rehabilitanden
- Förderung der Selbstmanagementkompetenz bei Herzinsuffizienz
- u.v.m.