ISSN: | 0939-9062 |
Bestellnr.: | 0213001 |
Seiten: | 298 |
Erschienen: | 2013 |
Homepage: | Internetseite aufrufen |
Verarbeitung: | E-Book |
Dateiformat: | |
Lieferzeit: | sofort |
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Praxis der Rechtspsychologie 1/2013
Aussage- und Zeugenpsychologie
Nach wie vor ist die Aktualität der Zeugen- und Aussagepsychologie hoch. Hingewiesen sei exemplarisch auf Diskussionen der letzten Jahre um die Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs in Institutionen, auf Debatten um Opferorientierung und -schutz im Strafrecht, auf die Kontroversen um eine Verlängerung von Verjährungsfristen im Kontext des StORMG. Aber auch einzelne Strafverfahren, Wiederaufnahmeverfahren und Prozesse, mit denen die Auseinandersetzungen um die Qualität von Gutachten wiederbelebt wurden, tangieren diesen Themenkomplex. Dazu gehören ebenfalls Diskussionen um die Qualität von Ermittlungen der Polizei – allgemeiner Befunde über die Wirkungen von Vernehmungen und Interventionen auf Erinnerungen von Zeugen –, die eine Expertise speziell von Rechtspsychologen auf den Plan rufen.
Gegründet als Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Sektion Rechtspsychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP) hat sich die halbjährlich erscheinende Zeitschrift Praxis der Rechtspsychologie im Laufe der Jahre zu einem renommierten Fachorgan entwickelt, das Bezüge zwischen Wissenschaft und Praxis herstellt und somit einen Beitrag zu einer wissenschaftlich begründeten Praxis liefert. Neben den Themenbereichen der Rechtspsychologie werden psychologisch relevante juristische und rechtspolitische Probleme behandelt. Jede Ausgabe enthält mehrere Aufsätze zu einem Schwerpunktthema, zudem Diskussions- und Praxisbeiträge, Falldarstellungen, Leserbriefe, Tagungsberichte, Rechtsprechung und Literaturhinweise.
ISSN: | 0939-9062 |
Bestellnr.: | 0213001 |
Seiten: | 298 |
Erschienen: | 2013 |
Homepage: | Internetseite aufrufen |
Verarbeitung: | E-Book |
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